Minggu, 28 Februari 2010

Gratis Ebook herunterladen Taste the World - Die besten 55 Rezepte von meinen kulinarischen Reisen. Das Kochbuch von Felicitas Then, der Siegerin von „The Taste“. Kreativ, einfach und schnell kochen mit der Foodtruckerin.

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Über den Autor und weitere Mitwirkende

Felicitas Then ist eigentlich Journalistin, doch ihre Liebe galt schon seit ihrer Kindheit dem Kochen. 2013 gewann sie die erste Staffel von „The Taste“. In der Folge hängte sie ihren Job als Journalistin bei der Bild an den Nagel und widmet sich seither als Food-Autorin, TV-Köchin und Food-Bloggerin dem Kochen. Sie hat ihren eigenen You-Tube-Kanal, ist beim Edeka-Channel „Yamtamtam“ vertreten und ist für den TV-Sender „Welt“ als „Foodtruckerin“ unterwegs.

Produktinformation

Gebundene Ausgabe: 192 Seiten

Verlag: Christian Verlag GmbH; Auflage: 1 (21. Oktober 2019)

Sprache: Deutsch

ISBN-10: 3959613849

ISBN-13: 978-3959613842

Durchschnittliche Kundenbewertung:

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Amazon Bestseller-Rang:

Nr. 355.182 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)

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Gratis Ebook herunterladen Vom Gelde: Briefe eines Bankdirektors an seinen Sohn

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Vom Gelde: Briefe eines Bankdirektors an seinen Sohn

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Vom Gelde: Briefe eines Bankdirektors an seinen Sohn

Produktinformation

Gebundene Ausgabe: 133 Seiten

Verlag: basis-verlag (27. September 2005)

ISBN-10: 3929863022

ISBN-13: 978-3929863024

Durchschnittliche Kundenbewertung:

4.1 von 5 Sternen

6 Kundenrezensionen

Amazon Bestseller-Rang:

Nr. 674.585 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)

Das Buch wollte ich die ganze Zeit schon lesen. Deswegen habe ich mich auf die Kindle-Version gefreut. Interessant geschrieben. Sehr viele Informationen sind in den Briefen eingepackt. Lässt sich flüssig lesen. Lesenswert für jeden der das Geld verstehen will.

Der Text der Argentarius-Briefe ist auch online verfügbar und zwar unter dem Titel "Briefe eines Bankdirektors an seinen Sohn“. In dieser Form habe ich ihn gelesen.Über die positiven bis euphorischen Beurteilungen der Amazon-Kundenrezensenten kann ich mich nur wundern.Das ist weitaus zu viel Ehre für ein Werk, das zwar historisch durchaus interessant ist, das einem aber nicht wirklich zu einem tieferen Verständnis des Geldwesens in seiner gegenwärtigen (und auch schon damaligen) Form verhilft.Für seine Zeit und den Kenntnisstand im damaligen Deutschland, wo die geldtheoretische Debatte im Verhältnis zur angelsächsischen Welt etwas rückständig gewesen sein dürfte, enthalten die "Briefe" sicherlich eine Reihe von bemerkenswerten Einsichten. Und zeitgeschichtlich ist speziell seine Kritik an der damals inflationären Geldpolitik bzw. (Basis-)Geldschöpfung von Interesse. (Daher auch die DREI Sterne; wäre es ein aktuelles Buch, würde ich höchsten zwei vergeben.)Was Lansburghs "Briefe" aber definitiv NICHT bieten, ist eine Erklärung des Geldsystems und insbesondere der Geldschöpfung.Der Autor erkennt noch nicht einmal, was heute Binsenweisheit ist: Dass es ZWEI Arten von Geld mit unterschiedlicher Wertigkeit gibt, nämlich das von der Zentralbank (Notenbank) geschöpfte "Basisgeld" und das von den Geschäftsbanken (aufbauend auf dem Basisgeld) produzierte "Bankengeld" (häufig auch "Giralgeld" oder "Buchgeld" genannt, aber Buchgeld produziert auch die Zentralbank, während hier das Geld von Geschäftsbanken gemeint ist).Die beiden letzteren Begriffe kennt er zwar (19. + 20. S. der pdf-Datei); jedoch sieht er das Giralgeld lediglich als eine andere Form des Basisgeldes (der Bargeldhaltung der Wirtschaftssubjekte) an. Er versteht also nicht, dass (und warum) es sehr viel mehr Bankengeld gibt als Zentralbankgeld (Basisgeld).[Dieses ZB- oder Basisgeld bekommen die "normalen" Wirtschaftssubjekte ausschließlich in Form von Bargeld zu sehen; dagegen halten es die Banken (dieser Ausdruck bezeichnet hier die Geschäftsbanken!) sowohl in Form von Bargeld wie auch als Guthaben auf ihren Zentralbankkonten.]Total verunglückt ist Lansburghs Versuch (bzw. sein Versprechen), im 6. Brief die "Geburt des Geldes" zu erklären.Dabei war er in dieser Hinsicht im 2. Brief (Inhaltsangabe: "Wirtschaftsverkehr ist Tauschverkehr. | Tauschverkehr bedingt Kredit. | 'Kredit' und 'Geld'.") bereits voll auf der richtigen Fährte gewesen:"Der Kredit ist genauso alt wie der menschliche Wirtschaftsverkehr und lässt sich nicht aus ihm fortdenken. ..... Es bleibt daher [weil es wegen unterschiedlicher Bedürfnisse und Mengen kaum je zu einem DIREKTEN Tausch kommen dürfte] den Parteien, wenn sie zum Abschluss kommen wollen, nur der Ausweg übrig, dass eine der anderen den Gegenwert ihrer Leistung stundet. ..... In Wirklichkeit hat sich in der ganzen Welt das Prinzip herausgebildet, dem Käufer einer Ware oder einer Leistung den Gegenwert zu stunden."Der letzte Satz soll bedeuten, dass das, was wir als "Tausch" (von Ware gegen Geld) wahrnehmen, ein Akt der Kreditgewährung ist: Der Verkäufer gewährt dem Käufer Kredit, weil er (obwohl er doch eigentlich bzw. letztlich ebenfalls eine Ware begehrt), sich zunächst mit einem Geldschein, und damit der bloßen Verbriefung eines Güteranspruchs, begnügt.Weiter schreibt er auf S. 8/9:"Der Verkehr hat nämlich ein Mittel gefunden, um den Kredit der Verlustgefahr zu entkleiden, die seine allgemeine Anwendung sonst verhindern würde .....".Und auf S. 9:"Jeder Verkäufer lässt sich von jedem Käufer ein Unterpfand [das Geld] bestellen. Weil das bei allen Tauschakten geschieht, und weil es uns daher in Fleisch und Blut übergegangen ist, mit einem Unterpfande zu zahlen und bezahlt zu werden, so sehen wir alle in dem Pfande eine definitive Gegenleistung und sind uns nicht mehr bewusst, dass diese Gegenleistung in Wirklichkeit gestundet, kreditiert worden ist. Wir sehen den Kredit nicht, der in jedem marktmäßigen Verkehrsakt steckt, weil es ein gefahrloser, gedeckter Kredit ist, den wir geben und nehmen, und weil die Deckung immer in einem und demselben Unterpfande besteht."Alfred Lansburgh ("Argentarius") berichtet dann, dass er sich mit "einem jener wenigen Bankdirektoren, die etwas vom Gelde verstehen" darüber gestritten habe, ob das Geld wirklich als ein "Pfand" anzusehen sei, oder nur als Anweisung an den Markt, dem Verkäufer von Ware (und damit jetzigen Geldbesitzer) eine warenmäßige Gegenleistung zu erbringen:"Er meinte aber, das Geld, das diesen Anspruch sichere, sei nicht ein 'Pfand' zu nennen, sondern eher eine 'Anweisung'. Denn es verschaffe seinem Inhaber das Recht, Güter in Höhe eines bestimmten Werts aus dem Markte zu nehmen - zu 'kaufen'-, und es weise ihm somit diese Güter an. Daher brauche das Geld durchaus nicht aus einem wertvollen Gut, etwa aus Gold oder Silber zu bestehen. Das sei nur dann nötig, wenn es wirklich als ein vollwertiges Unterpfand von Hand zu Hand gehe, nicht aber, wenn es eine Anweisung auf Güter sei. Denn für eine Anweisung genüge es vollständig, wenn sie von einer Autorität, etwa der Staatsregierung oder einer großen Notenbank, ausgestellt sei. Auf ihren Stoff komme es absolut nicht an; Papier tue genau denselben Dienst wie Gold oder Silber."Auch wenn er letztlich offenlässt, ob "Pfand" oder "Anweisung" die zutreffende Betrachtung sind und auf einer abstrakten Ebene sehr präzise formuliert, worum es geht, geht er im weiteren Verlauf seiner Briefe bzw. seines Buches in die Irre - nämlich bei der Beschreibung dessen, was Geld ist, und bei der Nicht-Beschreibung der Art, wie Geld (Kreditgeld) entsteht. Zunächst lesen wir seine außerordentlich gut gelungene Darstellung der Funktion von Geld (S. 9/10):"Dieser Anspruch [Güteranspruch] wird durch ein Verkehrsinstrument gesichert, das man 'Geld' nennt. Das Geld tritt - gleichviel ob als Pfand oder als Anweisung - provisorisch an die Stelle der noch ausstehenden Gegenleistung. Es wird daher meist selbst als die Gegenleistung angesehen. Wie das Geld beschaffen ist, und wer es ausgegeben hat, ist grundsätzlich ohne jeden Belang. Es kommt nur auf eins an, und zwar darauf, dass das Geld seine Aufgabe, einen Güteranspruch sicherzustellen, vollkommen erfüllt. Tut es das, so ist es gutes, vollwertiges Geld, auch wenn es aus billigem Papier besteht. Erfüllt es die Aufgabe nicht, so dass der Inhaber seinen wohlerworbenen Güteranspruch ganz oder teilweise einbüßt, so ist es minderwertiges Geld, auch wenn es aus Metall hergestellt und von der höchsten Autorität im Staate auf Grund der geltenden Gesetze ausgegeben worden ist."Was Lansburgh (wie damals wohl jeder und auch heute noch fast jeder) nicht versteht, ist der Umstand, dass es zwar tatsächlich nicht darauf ankommt, "wie das Geld beschaffen ist und WER es ausgegeben [herausgegeben, emittiert] hat". Wohl aber darauf, WIE Geld ausgegeben (emittiert) wird.Die Tragik in Lansburghs Denken liegt darin, dass er seine Einsicht in die, ich sage mal: kreditfundierte Struktur einer geldbasierten Wirtschaft nicht in ein Denkmodell umsetzt, das die Kreditgewährung (präziser: Den GELDSCHÖPFENDEN Kredit, also den "Primärkredit") mit der Geldschöpfung verknüpfen würde und diese wiederum mit der Gütererstellung. Sein Geldbegriff bleibt der reinen Gütertausch-Sphäre verhaftet; Geld ist für ihn (wie heute, vielleicht in anderer Weise, auch für die Mainstream-Ökonomie) nichts als ein Schleier für Gütertausch:" 'Geld ist die Verkörperung eines Güteranspruchs, der dadurch entstanden ist, dass jemand etwas geleistet, die Gegenleistung aber noch nicht erhalten hat'. Oder kürzer: 'Geld verkörpert den aus einer Leistung entstandenen Anspruch auf gleichwertige Gegenleistung'."Logisch folgerichtig entsteht Geld aus seiner Sicht überhaupt erst dann, wenn es in meinem Sinne "Zweitgeld" (oder "Eigengeld" ist. (Vorher ist es bei ihm lediglich ein wertloses "Geldzeichen".)Damit setzt er sich allerdings in einen Widerspruch zu seiner eigenen Feststellung, wonach der (= jeder) Verkäufer einer Ware oder einer Leistung dem Käufer den Gegenwert stundet. Denn daraus folgt ja, dass es sozusagen eine "Urstundung" für einen "ersten Käufer" geben muss, der seine Gegenleistung noch gar nicht erbracht haben kann. Nach Lansburghs Vorstellung vom Gelde könnte es einen solchen "Erstkäufer" gar nicht geben; denn der könnte mangels erbrachter Gegenleistung kein Geld besitzen.Es gibt in seinem Modell keine ("anständige") Möglichkeit, das System überhaupt erst einmal ins Laufen zu bringen.Zwar könnte ein "Erstkäufer" als (bzw. wie ich sage: "Erstgeldempfänger") einen geldschöpfenden Kredit aufnehmen. Dann jedoch würde er mit bloßen "Geldzeichen" einkaufen gehen. Die aber bezeichnet Lansburgh als "Scheingeld" und hält deren Verwendung für einen Art von Betrug, ohne für den vorliegenden Fall eine Ausnahme zu machen.Damit beende ich meine Rezension.Wer sich darüber hinaus noch dafür interessiert, welche Ratio der kreditären Geldschöpfung innewohnt, bzw. auf welche Weise die Geldschöpfung im Kreditwege dafür sorgt, dass entsprechende Güter verfügbar sind, kann das in meinem Blog nachlesen. Und zwar in eine Reihe von Beiträgen zum Täg "Geldschöpfung"; der letzte u. d. T. "Funktionsweise, Funktionslogik und Funktionsfähigkeit der kreditären Geldschöpfung als Gesellschaftsspiel dargestellt."

Diese Buch ist einfach unglaublich. Ich lese es jetzt zum zweiten Mal und bin davon noch begeisterter als beim erstmaligen Lesen. Die Einfachheit und Klarheit mit der unser Geldsystem beschrieben wird, ist so eindeutig und nachhaltig, dass ich mit vollster Überzeugung behaupte, jeder durchschnittlich begabte Schüler der Mittelstufe wird nach der Lektüre dieses Buches das Wesen des Geldes besser verstehen als 99% der BWL- und VWL-Absolventen, die das übliche Hochschulzgschätz eingetrichtert bekommen haben. Ist es etwa normal, dass trotz der mittlerweile Millionen in die Welt entsandten Volkswirten, Bankkaufleuten, Finanzexperten und wie sie alle genannt werden, sich kleinere und größere Wirtschaftskrise ständig wiederholen? Ist es etwa Zufall, dass in der Schule nicht über das Geld gelehrt wird? Nein, es ist kein Zufall! Die Menschen sollen das Geldsystem nicht verstehen, und täten Sie es doch, so würden die Uhren bei uns im Lande ganz anders ticken.Also: KAUFEN - LESEN - VERSTEHEN !!! Die Erkenntnis kommt von ganz alleine.

Ich bin total begeistert von dem Buch, so wie ich es nach den ersten drei Sätzen der Leseprobe auch erwartet hatte!Ich empfehle es bei jeder Gelegenheit weiter und es sind auch schon einige Bestellungen dadurch eingegangen.Ich denke, das Kapitel zwei beschreibt, worum es geht: Das Verbrechen der Unkenntnis...Konkret verstehe ich jetzt, was Inflation bedeutet, wie sie entsteht, was sie bewirkt und dass sie vielleicht nicht ganz von selbst entsteht.

Der Erzählstil nimmt den Leser mit auf eine besser vorstellbare Reise indas Gerüst des Geldwesens. Meistens recht leicht und verständlich geschildertbekommt man die Grundlagen unseres aktuellen Geldsystems erklärt.Das dadurch erworbene Wissen sollte für jeden zum Allgemeinwissen zählen.Die Unterteilung in einzelne in sich abgeschlossene Kapitel (Briefe) ist für eineAufarbeitung des Themas sehr hilfreich. So kann man am Ende eines jeden Briefessich über das Gelesene Gedanken machen und vertiefen. Dann geht es mit dem nächsten Brief weiter.Insgesamt ein empfehlenswertes Buch, welches in klarer leichter Sprache die grundlegenden Elemente des Bankwesens vermittelt.

das Buch ist sehr gut und leicht verständlich auch für 'nicht-Finanzfachleute' zu lesen. Es öffnet das Verständniss über Wertentstehung und die Vergütung von Leistung. Weiter sind die Zusammenhänge über die Wertigkeit und den Werteverfall des Geldes beschrieben. Mir hat das Buch geholfen ein besseres Verständniss über Geld zu entwickeln.

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Sabtu, 20 Februari 2010

Bücher Kostenlos Das Polaroid-Projekt: Die Eroberung durch die Kunst

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dieses Buch angeht, so konnte man nicht als Lesematerial geärgert werden muß, um es zu bekommen. Dieses Buch zeigt, wie Sie beginnen können, Analyse mögen. Dieses Buch wird Ihnen zeigen, wie die Moderne wird sicherlich das Leben beenden. Es wird auch prüfen, ob angenehm Veröffentlichung genau Veröffentlichung auch auf genau angewiesen sein wird, wie der Schriftsteller erzählt und auch die Definition für die Besucher äußern. Basierend auf diesem Fall zur Zeit sollten Sie Das Polaroid-Projekt: Die Eroberung Durch Die Kunst als eine Ihrer Sammlungen zu überprüfen. Noch einmal, das ist für die Analyse Produkt.

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Das Polaroid-Projekt: Die Eroberung durch die Kunst

Produktinformation

Gebundene Ausgabe: 288 Seiten

Verlag: Hirmer; Auflage: 1 (1. Juni 2017)

Sprache: Deutsch

ISBN-10: 3777428736

ISBN-13: 978-3777428734

Größe und/oder Gewicht:

23,8 x 3,2 x 28,2 cm

Durchschnittliche Kundenbewertung:

5.0 von 5 Sternen

1 Kundenrezension

Amazon Bestseller-Rang:

Nr. 168.904 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)

Die Verantwortlichen:Zahlreiche Köpfe und Hände zeichnen für die Entstehung dieses Buches verantwortlich. Das Buch entstand begleitend zur internationalen Wanderausstellung „The Polaroid Project: At the Intersection of Art and Technology“. Ein Titel, der dem Projekt und allen begleitenden Medien um Längen besser gerecht wird als der in gleichem Maße bemüht und sinnfrei klingende deutsche Untertitel „Die Er-oberung durch die Kunst“. Dessen ungeachtet konnte eine offensichtlich hochkarätige und enga-gierte Gruppe von Ausstellungs- und Verlagsverantwortlichen für das Projekt gewonnen werden. Das Buch ist schlicht und ergreifend herausragend. Sollte es Konzeption und Inhalte der Ausstel-lung auch nur einigermaßen adäquat widerspiegeln - wovon ausgegangen werden kann-, so kann nur jedem, der Gelegenheit dazu hat, dringend empfohlen werden, sich die Ausstellung anzusehen.Das Buch:"Das Polaroid Projekt“ kommt im großen Format daher. Etwas niedriger und dafür breiter als A4-Format und rund drei Zentimeter stark, liegt das im Hardcover gebundene Buch im Schutzum-schlag schwer und präsent auf dem Coffee table. Den Umschlag zieren großformatige Polaroid-Fotos von Brigid Berlin und Ellen Carey, Künstler, die auch im Buch (und in der Ausstellung) ihren Platz bekommen. Farbige Elemente im typischen Polaroid-Regenbogen-Stil ergänzen die Fotos und transportieren den Betrachter schon beim Griff nach dem Buch in eine andere Zeit.Gedruckt auf 157g matt gestrichenem Papier, finden die einzelnen Motive und Texte viel Raum, um ihre Wirkung zu entfalten. Zwei ausführliche Kapitel zur Kameratechnik sind durch einen hellgrauen Font von den Bildseiten abgesetzt. Die Fotos sind brilliant und scharf abgedruckt. Zumeist werden die kompletten Polaroids mit ihren charakteristischen Rahmen abgebildet und wirken so echt als hätte man ein Album vor sich, aus dem man sie jederzeit entnehmen könnte. Einzig bei den wenigen Fotostrecken, die über den Mittelfalz laufen, muss man mit dem typischen Verschwinden von Bild-teilen in der Bindung der Seiten leben.Anmerkungen, Werkverzeichnis, Kommentare einzelner Künstler zu ihren Bildern sowie ein aus-führliches Quellenverzeichnis jedes einzelnen Bildes runden das Buch am Ende ab.Der Inhalt:Das Buch gliedert sich in folgende Text (T)- und Bild (B)-Kapitel:1. (T) Vorwort2. (T) Einleitung3. (B) Werke, Objekte, Essays4. (TB) Eine Welt im Spiel5. (T) Persönliche Erinnerungen an die Geschichte der Polaroid Collection6. (TB) Polaroid: Geschichte einer Technik I7. (TB) Kapsel und Rolle: Die technische Kunstfertigkeit eines neuen Mediums8. (TB) Polaroid jenseits der Mauern (Polaroid in der DDR)9. (TB) Polaroid: Geschichte einer Technik II10. (TB) Das Jahr Null der Fotografie: Am Kreuzungspunkt von Kunst und Technik11. (T) Die Langlebigkeit von Polaroid12. (TB) Geknipst, gemocht, geteilt: Polaroidfotos als analoges soziales Netzwerk13. (TB) Bevor es Instagram gab, gab es Warhol: Zu Selbstinszenierungen im Sofortbild14. (TB) SX-70: Polaroid mit den Augen von Charles und Ray Eames„Das Polaroid Projekt“ hat alles an Bord, was für eine kompletten Zeitreise erforderlich ist:• Bildmaterial quer durch die Epochen• Hintergrundinformationen zur Entstehung der Sofortbildfotografie• Technik-Infos zu Kameratypen und technischen Details• Basiswissen, Zitate und Anekdoten zu Polaroid-Gründer und Erfinder Edwin Land• Einen Zeitstrahl der wichtigsten Ereignisse rund um die Firma PolaroidDas Projekt macht sich dabei den Umstand zu Nutze, das Edwin Land bei der Vermarktung seiner Erfindung aktiv auf die damals führenden Künstler zuging und ihr Expertenwissen für sich einzuset-zen verstand. Ansel Adams, Robert Mapplethorpe oder Gottfried Helnwein waren Polaroid-Fans der ersten Stunde. David Hockney nutzte das neue Medium für seine Arbeit und Andy Warhol legte die Polaroid Big Shot von 1971 kaum mehr aus der Hand, um damit Close-Ups zu fotografieren und seinen Bewunderern in der Factory ihre Fifteen Minutes Fame zu gewähren. Zahlreiche weitere Künstler kamen über die Jahre hinzu und bis heute hat das Medium Sofortbild seinen Platz im Kunstbetrieb. Dabei wird sowohl die Eigenschaft der unmittelbaren Verfügbarkeit der Fotografien genutzt als auch die Möglichkeiten, in den Entstehungsprozess einzugreifen und zum Beispiel durch Veränderungen im Ablauf oder durch mutwilliges Außerkraftsetzen der Kameramechanik besondere Effekte zu erzielen.Wer sich die Bilder im Buch ansieht, wird schnell feststellen, dass Polaroid nicht gleich Polaroid ist. Die Bandbreite ist groß. Vom hoch auflösenden 20x24 Inch-Großformat bis zur heute wiederent-deckten 1,5x1 Inch-Spaßknipse reicht das Spektrum. Bei jeder zweiten Aufnahme ertappt man sich dabei, über ihre Entstehung nachzudenken. Hierbei sind Werkverzeichnis und Künstlerkommentare im Anhang mitunter eine große Hilfe. Dort wird dann beispielsweise erklärt, dass die Nahaufnahme des Mondes, die man beim besten Willen nicht mit einer Sofortbildkamera in Verbindung bringen konnte, tatsächlich auch kein Sofortbild ist. Das abgebildete Foto ist das Sofortbild eines analogen Mondfotos, das der Künstler im Licht des Vollmondes abgelichtet hat. Es sind tatsächlich einige ab-gedrehte Abbildungen im Buch zu finden, die in ihrer Gesamtheit wiederum alle denkbaren Sparten der Fotografie abdecken. Landschaft, Menschen, Akt, Objekte, Street, Makro…. alles ist vertreten und macht durch die scheinbar unstrukturierte Anordnung das Blättern und Stöbern im Buch zu einem Genuss.Der Technik-Teil ist im Grunde ein Buch für sich. Edwin Lands Erfindung, das Herantasten an im-mer perfektere Apparate, die Revolution, die hinter allem steckt, der große Erfolg der Firma Polaroid und schließlich ihr Niedergang mit Aufkommen der digitalen Medien sind spannend, informativ und durch die zahlreichen Bilder unterhaltsam zu lesen. Besonderen Charme hat die Entstehungsge-schichte der Sofortbildtechnik (von Edwin Land stets als One-Step-Photography bezeichnet). Es wird erzählt, dass Lands kleine Tochter ihn ungeduldig danach fragte, warum das gemachte Foto nicht gleich zu sehen war. Diese Frage setzte einen Denkprozess bei Land in Gang, der drei Jahre später in der ersten Polaroid-Kamera gipfelte. Schon seltsam, dass in heutiger Zeit wohl kein Kind mehr diese Frage stellen würde. Fotos sind inzwischen standardmäßig sofort verfügbar, wenn auch auf völlig andere Art und Weise als damals.Interessant ist auch das Kapitel zum Sofortbild als erstem analogen Social Media Content. Man konnte plötzlich Bilder sofort gemeinsam betrachten, weitergeben, mit anderen teilen - ein offenbar schon immer vorhandenes Bedürfnis der Menschen.Für wen ist dieses Buch geeignet?Zunächst einmal für jeden, der sich mit Fotografie beschäftigt und etwas über Sofortbild lernen möchte. Dann natürlich für Liebhaber von Fotokunst. Außerdem für Technik-Freaks, die Gefallen an fotografischen Steam-Punk-Maschinen haben. Für Fans außergewöhnlicher Biografien. Für ak-tive Fotografen - gleichgültig ob zum Vergnügen oder professionell -, die sich Anregungen für Moti-ve und visuelle Techniken holen möchten. Schließlich für Freunde sehr gut gemachter Coffee table Bücher, die Qualität zu schätzen wissen.FazitEin wunderbares Schmökerbuch, ein hochinteressanter Einblick in eine spezielle Kunstszene, ein Technik-Atlas für Polaroid-Kameras - kurz: wer sich „Das Polaroid Projekt“ zulegt sollte sich nicht darüber wundern, wenn er während der Lektüre ein unbestimmtes Verlangen nach dem Erwerb einer Sofortbildkamera entwickelt. Das Buch ist eine klare Empfehlung, mit allen Risiken und Ne-benwirkungen.

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