Kamis, 20 Juni 2013

PDF Ebook Mittsommermord, by Henning Mankell

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Mittsommermord, by Henning Mankell

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Mittsommermord, by Henning Mankell

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Mankell ist ein Phänomen -- sein neuester Roman ein Ereignis. Während viele bewährte Krimiautoren im x-ten Fall ihres Helden zu schwächeln beginnen ob der Zwänge des Marktes und der ihnen abgeforderten Schreibgeschwindigkeit, legte der schwedische Autor gerade sein bisher bestes Buch vor. Nichts ist zu bemerken von Verschleiß, Unlust oder Ideenarmut. Mittsommermord ist gleichzeitig aber auch Mankells bisher düsterstes und pessimistischstes Buch, das einen trotz erfolgreicher Arbeit zutiefst beunruhigten und verunsicherten Kommissar Kurt Wallander zeigt. Der Plot selbst ist nicht neu. Ein Serienmörder wird gejagt. Ein Mörder allerdings, der eine merkwürdige Vorliebe für kostümierte Opfer zu entwickeln scheint. Alles beginnt damit, dass eine Gruppe von Jugendlichen spurlos verschwindet. Monate später findet man die Vermissten erschossen und im Zustand fortgeschrittener Verwesung in einem Naturpark, gerade dort, wo sie vor ihrem Verschwinden gemeinsam ein Mittsommernachtsfest gefeiert hatten. Wallanders Kollege Svedberg wird erschossen in seiner Wohnung aufgefunden -- warum musste er sterben? Zunächst steht ein Zusammenhang der Morde gar nicht zur Diskussion, bis deutlich wird, dass Svedberg selbst im Urlaub heimlich am Fall der verschwundenen Jugendlichen arbeitete. Ein hervorragender Kriminalroman wird eben doch durch mehr gekennzeichnet als nur durch die Originalität seiner Handlung und vordergründige Spannung. Intensiver als jemals zuvor legt Mankell die Psyche seiner Helden und seines Täters offen, ihre Ängste, Sorgen und Beweggründe. Er zeigt die tiefe Krise einer Ermittlercrew an den Grenzen ihrer Leistungsfähigkeit. Und er schafft es wieder, dass der Leser ihm mit angehaltenem Atem folgt. Immer deutlicher wird auch: Henning Mankells Erfolgsgeheimnis ist eigentlich gar keines. Seine Figuren leben! Seine Helden sind aus Fleisch und Blut! Mehr denn je zweifelt Kurt Wallander in diesem Roman am Sinn seines Tuns. "Man fühlt sich so machtlos. Und man fragt sich, ob man es wirklich aushält, bis man alt wird." Hoffen wir, dass dieser moderne Don Quixote seinen Kampf gegen die Windmühlen des Lebens erneut aufnehmen wird. Ulrich Deurer

Pressestimmen

"Henning Mankell ist ein ungewöhnlich sicherer, ruhiger Erzähler und ein präzise arbeitender Konstrukteur des bildhaften Grauens. Es kann passieren, dass man während des Mittsommermords Frau, Mann, Kind, Büro, Hund, Katze, Vogel und sogar das Telefon vergisst." Verena Auffermann, Süddeutsche Zeitung, 11./12.3.00"Nennen wir es nicht einfach "lesen", was sich da abspielt, nennen wir es absorbieren, einsaugen, darin aufgehen. Mankell liest man nicht, man trinkt ihn - in einem einzigen gierigen Schluck, ohne abzusetzen, in blinder, weltvergessener Gier. Henning Mankell [ist] derzeit der Meister aller Klassen." Dieter Heß, Bayerischer Rundfunk, 14.02.00"Endlich wieder ein Mankell, so wie ihn Kenner lieben (und Nicht-Kenner lieben lernen)! Spannend von der ersten bis zur letzten Seite, liebevoll bis ins kleinste Detail. Kommissar Wallander wie er leibt und lebt ... Andrea Schweighofer, Kurier, 5.02.00"Vergesst Schimanski! ... Groß ist die Zahl der Leser (darunter auch geständige Literaturkritiker), die ganze Nächte oder Wochenenden mit Mankell verloren - bzw. gewonnen - haben." Martin Ebel, Rheinischer Merkur, 25.02.00"Einmal mehr ist Henning Mankell ein großer Wurf gelungen - es bleibt hoffentlich nicht das letzte Buch mit Wallander, diesem melancholischen Philosoph unter den fiktiven Polizisten." NDR, 14.02.00"Mankell würzt seine Geschichten mit genau so viel herkömmlichen Krimi-Zutaten, wie nötig sind, um das Publikum bei der Stange zu halten. Immer wenn der Leser gerade überlegt, ob er für diese Nacht das Licht nicht doch ausknipsen soll, verschärft er das Tempo ... Kein Zweifel, der Mann versteht sein Handwerk, und die Leser laufen ihm deshalb in Scharen zu." Jobst-Ulrich Brand, Focus, 14.02.00"Henning Mankell weiß, wie man seine Leser ködert und sie dann von der ersten bis zur letzten Seite bei der Stange hält ... Günter Kaindlstorfer, Stuttgarter Zeitung, 4.3.00"Der Roman räumt mit dem Klischee vom idyllischen Schweden gründlich auf. Der Horror hält Einzug in der Provinz...Was der schwedische Bestsellerautor Henning Mankell auf den 600 Seiten des "Mittsommermordes" inszeniert, ist Spannung pur ... Dieser Roman bringt nur eine Tücke: Man kann ihn nicht mehr aus der Hand legen." Susanne Dobke, NDR, 15.02.2000"Man liest und liest, bis man Streichhölzer zur Unterstützung unter die eigenen müden Lider klemmt. Man weiß ja, in seinem einsamen Büro im Präsidium sitzt ein ruheloser Wallander noch lange nach Mitternacht über den Ermittlungsakten. Man muss solidarisch sein." Aloys Behler, Die Zeit, 25.5.00"Ein präzise gearbeiteter Qualitätskrimi voll dramaturgischer Raffinesse." News, Ausg. 6/00

Alle Produktbeschreibungen

Produktinformation

Gebundene Ausgabe: 608 Seiten

Verlag: Zsolnay; Auflage: 18 (14. Februar 2000)

Sprache: Deutsch

ISBN-10: 3552049622

ISBN-13: 978-3552049628

Originaltitel: Steget Efter

Größe und/oder Gewicht:

14 x 4,7 x 22 cm

Durchschnittliche Kundenbewertung:

4.2 von 5 Sternen

198 Kundenrezensionen

Amazon Bestseller-Rang:

Nr. 460.510 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)

Ich verstehe nicht warum immer wieder folgende Aussagen kamen:, ich wir übersehen etwas;Irgendetwas fiel mir, Wallander, auf von dem was irgendjemand gesagt hat, ich weiß es aber nicht mehr; irgendetwas irritiert mich an dem Foto, aber ich komme nicht drauf. Oje, ich hoffe das echte Polizisten ein besseres Gedächtnis und Gespür haben. Ein sehr zuverlässiger Kollege erscheint morgens nicht zur vereinbarten Dienstbesprechung, aber den schlauen fixen Polizei Kollegen fällt nicht mehr ein, als mehrmals auf den AB zu sprechen, erst einen Tag später hat der Herr Kommissar ein ungutes Gefühl. Dann rennt ein gefährlicher bewaffneter Psychopath durch die Gegend, der acht Personen auf dem Gewissen hat und Herr Kommissar lässt sein Handy samt Dienstwaffe im Büro und geht nach Hause, wo Überraschung genau der wartet . Ein paar Stunden vorher, warnt unser vergesslich Held aber noch und gibt die Order aus, kein Polizist geht ohne Waffe raus. Nur ein paar der sehr konstruierten Beispiele. Eigentlich wirklich schade um die so interessant angefangene Geschichte, zum Schluß hat es mich immer mehr genervt. War mein letzter Wallander.

Einige aus meinem Freundeskreis finden diesen Krimi super bzw. den besten, den Mankell geschrieben hat. Ich habe den Roman in der Zwischenzeit bestimmt schon 10 Mal gelesen - und jedes Mal ist er wieder lesenswert. Er ist spannend, nie langweilig und fesselt einen vom 1. Buchstaben an. Aber nicht nur die Spannung ist sehr gelungen, auch der Schreibstil ist so angenehm und flüssig, dass man nicht mehr aufhören möchte. Mir ging es nach ein paar weiteren Wallanderkrimis sogar so, dass ich das Gefühl hatte, dass ich ein "Familienmitglied" der Ermittlergruppe werde. Wenn man nicht 5 Sterne zu vergeben hätte, sondern 100 die maximale Wertung wäre, dann wären wir hier in meinen Augen bei 99 (weil der Schluss ein wenig überzogen ist, gibt es nicht die 100). Aber der Rest ist einfach nur gigantisch!!!!!!

Drei Jugendliche werden bei einer Mittsommerfeier ermordet. Was der Leser am Beginn des Romans erfährt, bleibt für die Polizei anfangs ein Rätsel, da die Leichen erst später gefunden werden. Die Jugendlichen werden lediglich bei der Polizei als vermisst gemeldet, obschon Postkarten aus verschiedenen Städten mit den Unterschriften der Drei erscheinen. Des weiteren wird ein Arbeitskollege der Polizei von Ystad ermordet, wobei Wallander und seine Kollegen im Dunkeln tappen. Gibt es einen Zusammenhang zwischen diesen Taten ? Soweit der Anfang dieses spannenden Krimis, bei welchem man sich durchliest. Für mich persönlich einer der besten Wallanderkrimis.Neben der mühsamen Aufklärung der Morde bildet die Darstellung Wallanders wiederum eines der Hauptthemen, wobei dieser gesundheitlich immer mehr abbaut, die Fragestellung nach dem Werdegang unserer Gesellschaft bildet einen weiteren Aspekt.Fazit: spannend bis zum Schluss, einzige Kritik meinerseits ist die häufige Einmischung der Presse, wobei Pressekonferenzen und spätere Berichte der Medien den Täter ins Bild setzen, wieweit die Polizei in ihrer Aufklärungsarbeit avanciert ist.

Seit Jahren hat mich Mankell und Wallander-Krimis nicht im geringsten interessiert. Schon alleine das Wort "Bestseller" erzeugte in mir eine Trotzreaktion. Zum Glück gibt es genug "AufdenzweitenBlickrichtigguteBücher".Diesen Sommer bekam ich meinen ersten Wallander-Krimi geschenkt "Der Feind im Schatten", es war wohl der letzteWallander-Krimi. Danach las ich Der Mann, der lächelte und Mittsommermord war mein dritter Wallander-Krimi.Den fand ich noch am besten von den dreien.Wallander und seine Kollegen haben viel zu tun, immerhin 8 Morde und dazu wird noch sein langjähriger Kollegeermordet, von dem er recht wenig weiß. Wallander ist für mich nicht sympathisch oder unsympathisch, aber wieer mit so wenig Schlaf und viel Kaffee und Wasser und noch öfteren "Wasserlassen" die grausligen Morde zu lösenversucht, das ist erstaunlich. Zudem muss er sich über den Staatsanwalt ärgern und manchmal hat er Aussetzerbei seiner kriminalistischen Spitzfindigkeit z.B. beim Foto einer gewissen Louise, die schwer zu fassenscheint. Sowas dürfte einem Wallander eigentlich nicht passieren. Auch wenn er mir persönlich als Krimiheld nicht besonders sympathisch ist, habe ich doch viel Mitgefühl mit seiner Sehnsucht nach Baia aus Riga.Die manchmal düstere oder depressive schwedische Stimmung in den bisherigen Wallanderkrimis stört mich überhaupt nicht und es braucht auch nicht dauernd krachen und knallen, obwohl in Mittsommermord es doch heftig und dramatisch zugeht. Auch machte der eher leise Krimiheld Wallander schon einige Fehler, was mich doch sehr wunderte. Ich wollte letztendlich wissen, wer der Täter und für die brutalen Morde verantwortlich war und warum so etwas überhaupt geschehen konnte (dass noch mehr Morde passierten) und bei Mittsommermord habe ich länger und schneller gelesen, um endlich die Wahrheit zu erfahren, wer zu sowas überhaupt fähig ist und warum.Es war spannender als "Der Feind im Schatten" oder "Der Mann, der lächelte". Die Reihenfolge der Wallanderkrimis war am Ende egal für mich (aktuell lese ich übrigens Hunde von Riga). Manchmal war ich sogar in Versuchung geraten, einfach die letzten zwanzig Seiten zu lesen, weil ich auf den Ausgang des Buches mehr als gespannt war.Ein wenig erinnerte mich Kurt Wallander an "John Cardinal" aus "Forty Words for Sorrow" von Giles Blunt (mein Lieblingsheld der Kriminalisten aus Kanada). Auch in seiner Gegend ist es kalt und trist....The Inuit, it is said, have forty different words for snow. Never mind about snow, Cardinal mused, what people really need is forty words for sorrow. Grief. Heartbreak. Desolation.Man spürt, dass Wallander öfters die Wärme fehlte, die er brauchte, das macht ihn sympathischer. So richtig sympatisch wird er mir wohl nie werden.

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