Selasa, 23 September 2014

Ebook Free Noahs Erbe: Vom Recht der Tiere und den Grenzen des Menschen

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Noahs Erbe: Vom Recht der Tiere und den Grenzen des Menschen

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Noahs Erbe: Vom Recht der Tiere und den Grenzen des Menschen

Produktinformation

Gebundene Ausgabe: 406 Seiten

Verlag: Rotbuch Verlag (1997)

Sprache: Deutsch

ISBN-10: 3880225176

ISBN-13: 978-3880225176

Verpackungsabmessungen:

20,8 x 13 x 4,2 cm

Durchschnittliche Kundenbewertung:

5.0 von 5 Sternen

6 Kundenrezensionen

Amazon Bestseller-Rang:

Nr. 948.432 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)

Ein Buch das jeder Mensch lesen sollte, um danach sein Verhalten gegenüber seinen Mitgeschöpfen und seine Lebensweise zu überdenken !! Eine Neuauflage wäre dringend erforderlich um es allen zugänglich zumachen (knapp 40,- Euro für eine gebr. Ausgabe ist halt für viele Inter. zuviel) !!!!!

Zur Zeit spricht die Welt über ein Buch das noch vor kurzem keinen Anklang in der Gesellschaft gefunden hätte. Doch jetzt hat Jonathans Safran Foer etwas geschafft was von vielen Tierrechtlern und Vegetariern schon lange gewünscht wurde: Mit "eating animals" hat er die skandalösen Zustände unter denen unsere Mitgeschöpfe leben aufgedeckt und sowohl in die Presse als auch ins Fernsehen gebracht.Dieses plötzliche Interesse nutze ich jetzt aus um euch das Buch "Noahs Erbe" von Richard David Precht vorzustellen. Dieses ist bereits 1997 erschienen und belichtet die Missstände unter denen die Tiere zu leiden haben, gibt aber auch Antworten auf die Frage warum wir so grausam geworden sindZuerst geht Precht allgemein auf die Problematik ein:BGB § 90 "Tiere sind keine Sachen. Sie werden durch besondere Gesetze geschützt." und gleich darauf folgt der Nachsatz: "Auf sie ( die Tiere ) sind die für Sachen geltenden Vorschriften anzuwenden, soweit nicht etwas anderes bestimmt ist."Weiter heißt es, dass man die Mitgeschöpfe ( Tiere ) nur aus "venünfitigen Gründen" töten oder quälen darf ( z.B. als Versuchstiere ) Aber ist es ein "vernünftiger Grund", dass allein die Tatsache, dass Steaks und Hähnchen den meisten Menschen schmecken, ein zureichendes Argument, mithin ein "vernünftiger Grund" ist, ökologische Risiken und ethische Grausamkeiten millionenfach zu legitimieren? Es ist grausam genug, dass Tiere ihr allzu kurzes Leben ist Stehsärgen ohne Licht verbringen müssen um dann am Ende qualvoll dafür zu sterben. Doch wie vernünftig ist die Tatsache, dass 70% der weltweiten Getreideernte statt sofort an hungernde Menschen zu gehen, erst einmal an Mastrinder und Schweine verfüttert wird? Oder die ganze Gülle, die das Grundwasser verschmutzt?Weiter beschreibt Precht den "großen Graben" den die Biologen zwischen Mensch und Tier gegraben haben und sich noch immer weigern ihn zuzuschütten obwohl Charles Darwins Revolutionstheorie schon längst den Weg in die Schulen und Universitäten gefunden hat.Doch auch die Biologen graben diesen nicht einfach so, die Religion ist Prechts nächster Punkt und beschreibt sehr ausführlich wie diese das Denken vieler Menschen( generationen ) geprägt hat. Denn oft war es sowohl für Biologen als auch für Philosophen unmöglich etwas so zu sagen wie sie dachten ohne dabei den Menschen aus dem Mittelpunkt der Schöpfung zu verdrängen.Precht arbeitet von Kapitel zu Kapitel alle wichtigen Themen ( Tierrecht, Tierschutz, Jagd, Zoo, Tierversuche uvm. ) ab und bleibt dabei sehr tatsachentreu und wissenschaftlich. In dem Buch finden sie keine Senitmentalität und das macht dieses Werk aus! Er versucht gar nicht erst Mitleid zu erwecken sondern schreibt an manchen Stellen, dass er keine Beschreibungen zum Thema Massentierhaltungen geben will, denn Richard David Precht ist davon überzeugt, dass wir genug über diese Zustände bescheid wissen, sie jedoch nicht wahrhaben wollen.Ein wenig schwach sind die Forderungen an die Politik. Da bin ich davon überzeugt, dass es besser wäre sich an jeden einzelnen Leser zu wenden, statt wie so oft an die Regierung. Denn der Mensch neigt leider sehr schnell dazu dem Finger auf jemand anderen zu richten, statt Fehler bei sich selbst zu suchen. Bessere Tiergesetze zu fordern ist zwar schön und gut aber wieder gibt es dem einzelnen die Möglichkeit alle Schuld auf jemand anderen zu landen: Die Regierung ist schuld, dass Tiere gequält werden, die Bauern sind Schuld weil sie die Tiere nicht achten, die Schlachter sind schuld weil sie die Tiere töten und die Geschäfte sind Schuld weil sie das Fleisch so billig verkaufen....Doch ist es nicht der Verbaucher, der zu viel Fleisch isst, ohne nur einmal drüber nachzudenken wo es her kommt und was für ein Leid es verursacht? Ist es nicht der Verbraucher, der für 1kg Fleisch noch weniger zu bezahlen bereit ist für 1 kg Kartoffeln? Wir füttern die Rehe im Winter um sie im Jahr darauf zu jagen - das nennen wir auch noch Sport.Es ist ein unglaublich umfassendes Werk zum Thema Tierrechte und Tierschutz und sollte wirklich mehr Beachtung bekommen, denn dieses Buch ist voll gespickt mit Tatsachen, mit wichtigen Gedanken vieler Philosophen, Biologen und voll weiterführender Literatur. Es ist mehr als nur ein Bericht über die Massentierhaltung und deswegen sehr lesenswert!Leider bekommt man zur Zeit nur noch Restexemplare, doch Richard David Precht hat bereits erwähnt, dass es eine Neuauflage von "Noahs Erbe" geben soll! Also auf die Wunschliste setzen und abwarten!!! Es lohnt sich!!!

Nach seinem 2007 erschienenen, fast schon Philosophie-Klassiker für Erwachsene 'Wer bin ich, und wenn ja, wie viele', sowie dem zwei Jahre später herausgegebenen Band über 'Liebe: ein unordentliches Gefühl' schrieb der aus Solingen stammende Philosoph Richard David Precht 2010 zudem in 'Die Kunst kein Egoist zu sein' umfangreich über Fragen der Moral.Aber er hat sich schon früher zu Wort gemeldet zu ethischen Fragen. Bereits 1997 erschien im Rotbuch Verlag "Noahs Erbe", untertitelt 'Vom Recht der Tiere und den Grenzen des Menschen'. Das oben genannte, sehr treffende Lichtenberg-Zitat leitet es ein. Darin ergreift Precht sehr leidenschaftlich Partei für einen Tierschutz, der diesen Namen wirklich verdient, während jedoch die Realität - man muß es leider sagen - weiterhin allen heeren Vorsätzen des Tierschutzgesetzes Hohn spricht.Im Ersten Teil wird das Problem dargestellt, im zweiten, sehr wichtigen Teil 'Die Grenzen des Wissens' analysiert Precht aus den verschiedenen Sichtweisen den Umgang mit dem Tier bzw. die eigene Sichtweise als Mensch: Evolutionstheorie, Verhaltensforschung, Religion und Philosophie. Dabei wird deutlich, dass die Hochnäsigkeit des Homo sapiens im Umgang mit 'dem Tier' eigentlich nicht zu rechtfertigen ist, weil wir selbst aus der Tierreihe stammen und vor allen Dingen erkenntnistheoretisch überhaupt gar nicht wissen können, wie und ob unsere Mitgeschöpfe leiden, fühlen und denken. Im dritten Teil setzt sich Precht für einen besseren Umgang mit den Tieren ein hinsichtlich ihrer Haltung und 'Verwertung' in Forschung und Ernährung, problematisiert und rechtfertigt schließlich das Thema Zoo mit dem Hinweis, das wir nur das lieben und wertschätzen, was wir aus der Anschauung kennen, und tritt nochmals für eine Ethik und Pragmatik des Nichtwissens ein.Ein gutes und wichtiges Buch. (6.04.16)

Ich bin einfach nur begeistert von diesem Buch. Die reine Wissenschaftlichkeit aus der anderen Rezension kann ich zwar nicht ganz unterschreiben, auch wenn die Vorgehensweise fraglos wissenschaftlich verläuft, dafür liebe ich umso mehr den herrlichen Sarkasmus bis Zynismus, mit dem Precht schreibt. Im Gegensatz zu einem Großteil vorhandener, eher trockener Literatur im Bereich der Tierethik, ist dieses Buch tatsächlich sehr unterhaltsam geschrieben mit einem bitteren Beigeschmack beim Lesen bezüglich der harten Fakten. Precht schafft es irgendwie die fatalen Missstände im Umgang mit Tieren anzusprechen, die grausamen und paradoxen Verhaltensweisen des Menschen entgegen seiner inneren Überzeugungen und diese teilweise schonungslos darzustellen, ohne dass das Buch missionarischen Charakter annimmt. Vielmehr regt Noahs Erbe zum Nachdenken an, rüttelt den müden Geist auf und fesselt den Leser Seite um Seite.Fazit: Dieses Buch ist ein Gewinn für die blind gewordene Gesellschaft und ein Muss für jeden, der sich mit tier-ethischen Philosophien befasst.

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