Senin, 12 Februari 2018

PDF kostenlos Was man von hier aus sehen kann: Roman, by Mariana Leky

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Pressestimmen

»Eines der schönsten Bücher, die ich im vergangenen Jahr gelesen habe.« Bettina Böttinger, WDR Kölner Treff »Leky lässt die Zügel ihrer Fantasie schießen und schafft es dank ihres disziplinierten Schreibstils, der deutschen Provinz ein wenig von der Magie von Gabriel García Márquez' Macondo einzuhauchen.« Denis Scheck, DRUCKFRISCH »Das hat fast etwas von einem Märchen. […] Ein schönes Buch.« Thomas Schindler, ARD MoMa »Das Buch hat viele Herzen von tollen Buchhändlern für sich eingenommen.« Dorothee Junck, ARD MoMa »Ein schön schräger Heimatroman.« Denis Scheck, DRUCKFRISCH »Ein herzerwärmendes Buch, das manchmal wie ein Märchen klingt, und dem Leben, der Welt und der Liebe verhaftet bleibt.« BR WEIBER DIWAN »Dieser gewitzte Heimatroman lässt ein Okapi durch die Nachtvisionen einer Westerwaldbewohnerin spuken.« SPIEGEL »Lekys Buch ist originell und schräg, vordergründig vor allem heiter, es steckt aber voller Melancholie und Lebensweisheit.« Silke Hellwig, BREMER NACHRICHTEN »Eine großartige Geschichte!« Andrea Braunsteiner, WOMAN »Das ist ein wunderbares, kluges, amüsantes, tiefsinniges Buch.« Manuela Reichart, DEUTSCHLANDFUNK KULTUR »Ein leichtes und originelles Buch, dessen Gewicht trotzdem nicht zu unterschätzen ist.« Claudia Voigt, LITERATURSPIEGEL »Es [ist] Mariana Leky gelungen, mit ›Was man von hier aus sehen kann‹ wohl eines der beglückendsten Bücher des Jahres zu schreiben. […] Auf jeder Seite sind mindestens drei Sätze, die man anstreichen, abschreiben oder jemandem vorlesen möchte.« Judith Liere, STERN »Schmerz und Tod und Liebe sind in diesem Buch eng miteinander verflochten.« Jörg Magenau, SÜDDEUTSCHE ZEITUNG »Ich weiß nicht, wie oft ich dieses Buch schon verschenkt habe, weil ich es so gerne mag.« Luzia Braun, ZDF Blaues Sofa »Mariana Leky ist die Skurrilitätsbeauftragte der deutschen Gegenwartsliteratur.« Jörg Plath, DLF Kultur »Eines der besten Bücher dieses Jahres« Nicola Steiner, SRF 1 BuchZeichen »Das ist vielleicht ein schönes Buch […] Das müssen sie lesen! Es ist eines der liebevollsten und komischsten Bücher seit langem.« Elke Heidenreich, WDR4 »Bei diesem Roman habe ich mich jeden Abend gefreut, ihn weiterlesen zu dürfen.« Daniela Thiele, FLOW »Die Stimmung in diesem Buch ist märchenhaft, fantastisch und herzerwärmend.« Susanne Lenz, BERLINER ZEITUNG »Sie schafft ein Literaturkunstwerk, das etwas auslöst, was nur wenigen Büchern gelingt: Es macht glücklich.« Melanie Brandl, MÜNCHENER MERKUR Mariana Leky kreiert in ›Was man von hier aus sehen kann‹ eine eigenständige, wundersame Welt - auch sprachlich.« Jacqueline Thör, DIE ZEIT »Es ist eines der ganz wenigen Bücher, die ich gleich nochmal lesen würde.« Jörg Petzold, FLUX FM »[Das Buch] hat etwas Wärmendes, zu Herzen gehendes in der Schwere der Themen, die es behandelt.« Jörg Magenau, RBB KULTURRADIO »Ein skurriles Porträt über die Irrungen und Wirrungen eines Dorfes im Westerwald.« FOCUS »Ich hab mich regelrecht verliebt in diese Leute im Dorf.« Nicola Steiner, SRF Literaturclub »Die Erzählmelodie ist wunderschön. So habe ich das eigentlich noch nie in einem Buch gelesen.« Stina Werenfels, SRF Literaturclub »Hinreißend, aber unaufdringlich. […] Was mich an diesem Roman hält, ist der zauberhafte Stil. Das ist ein Triumph der Literatur.« Rüdiger Safranski, SRF Literaturclub »Das ist ein zaubervolles Buch, das die Provinz liebevoll auf den Arm nimmt.« Marianne Sax, THURGAUER ZEITUNG »Ein berührender Roman, der den Leser abwechselnd lachen und weinen lässt.« Maria Stich, MITTELBAYERISCHE ZEITUNG »Ein sympathischer, lebenssatter, gekonnt erzählter Roman.« Manuela Reichardt, WDR 3 GUTENBERGS WELT »Magischer Realismus in einem Dorf im Westerwald« Denis Scheck, ARD DRUCKFRISCH »Ein Meisterwerk!« Ariane Heimbach, BRIGITTE WOMAN »Eine Geschichte, in der man sich auch in den traurigsten Momenten so geborgen fühlt wie in der Lieblingsstrickjacke.« Susanna Wengeler, BUCHKULTUR »Auf jeden Fall ein neues Lieblingsbuch.« Britta Heidemann, WAZ »Von Berlin-Mitte oder Manhattan lässt es sich leicht erzählen. Doch manchmal ist es reizvoller, die tiefe Provinz zu erkunden, um etwas über die Menschen zu erfahren.« Rainer Moritz, CHRISMON »›Was man von hier aus sehen kann‹ ist absolut lesenswert. Ein Fest für alle Menschen, die die leisen Töne lieben und die vielen Möglichkeiten, die Worte und Text der Phantasie zu bieten haben.« David Mesche, Buchbox! Berlin, für die Jury des »Lieblingsbuches der Unabhängigen« »Leky hat – wie John Irving als Vorbild – ein wunderbares Talent für Menschen mit Tics und Marotten, mit besonderen Gaben und bizarren Ritualen, die doch alle im Alltagsleben gründen. Man muss sie einfach gernhaben.« Wolf Ebersberger, NÜRNBERGER ZEITUNG »Mit ihrem dritten Roman ist die gebürtige Kölnerin Leky, Jahrgang 1973, offenkundig angetreten, nicht nur der Figur der Großmutter, sondern auch dem literarisch unterbelichteten Westerwald die verdienten poetischen Denkmäler zu setzen.« Julia Schröder, STUTTGARTER ZEITUNG »Dies ist ein Roman, der auf ganz leisen Sohlen angeschlichen kommt, um einen fest zu packen und dann bis zum Schluss nicht mehr loszulassen. [Nach der Lektüre] vermisst man die Gestalten aus Lekys Buch, weil sie trotz aller Fantastik des Romans so echt wirken, wie man es selten in der Literatur antrifft.« Meike Schnitzler, BRIGITTE »Ein hinreißender Roman über Leben, Lieben, Sterben und Hoffen.« Anita Lehmeier, STYLE »Mariana Leky schreibt, als hätte sie sich jedes Wort neu ausgedacht und dann daraus mal kichernd, mal sanft Sätze gebaut.« Andrea Huss, EMOTION »Zum Lachen, zum Weinen, zum wieder an die Liebe glauben! Eine wunderliche und wunderbare Mischung aus Anna Gavalda und Alina Bronsky, der unkitschigste und dennoch romantischste Liebesroman des Sommers!« Karla Paul, ARD Buffet »Ein Buch, das mit seinem bedächtigen Witz höchst tröstlich wirkt [...] und das zum Wiederundwiederlesen ins Regal gehört.« Britta Heidemann, WAZ »[Lekys außergewöhnliche Sprache] ist überraschend, komisch, voller unerwarteter Verknüpfungen.« Claudia Lehnen, KÖLNER STADT-ANZEIGER »Skurril, phantastisch, aber ungemein liebevoll erzählt die deutsche Autorin Mariana Leky ihre Dorfgeschichten.« Karin Waldner-Petutschnig, KLEINE ZEITUNG »Das skurrile Porträt der Dorfgemeinschaft lässt einen nicht mehr los. Ein kluger Roman, bei dem man lachen und weinen kann.« Jessica Will, RUHR NACHRICHTEN »Sprachlich brillant« HAMBURGER MORGENPOST »Es ist eines dieser Bücher, die glücklich machen können. Niemals kitschig, niemals oberflächlich. Klug und einfühlsam und mit glühender Liebe zur Sprache.« Bianca Schwarz, HR2 KULTUR »Das Buch hat alles. Es ist witzig, traurig, und die Autorin geht sehr liebevoll mit den Charakteren um, die sie beschreibt.« Florian Langhoff, RP-ONLINE »Lesen sollte man es vor allem, um sich von Mariana Lekys grandioser Sprachkunst immer wieder überraschen zu lassen.« Katharina Mahrenholtz, NORDDEUTSCHER RUNDFUNK »Ein empfehlenswertes Buch über ein Dorf im Westerwald und auch darüber, dass man im rechten Augenblick nie sagen kann, was man sagen müsste.« Jörg Plath, DEUTSCHLANDFUNK KULTUR Lesart »Lesen sollte man [das Buch] vor allem, um sich von Mariana Lekys grandioser Sprachkunst immer wieder überraschen zu lassen.« Katharina Mahrenholtz, NDR KULTUR »Ein Buch, das man jedem in die Hand drücken möchte, einfach, weil es so hinreißend ist!« Johanna Siebert, BRAUNSCHWEIGER ZEITUNG »Wahnsinnig poetisch […]. Ein Märchen für Erwachsene.« Petra Hartlieb, ORF FERNSEHEN heute leben »Selten habe ich ein gleichzeitig so lustiges wie tiefgründiges Buch gelesen. Solche Bücher sind rar. Sie lassen einen über die Seltsamkeiten und kleinen Wunder des Lebens nachdenken – wie der Anblick eines Okapis.« Thomas Böhm, RADIOEINS Die Literaturagenten »Gönnen Sie sich etwas Gutes.« Gérard Otremba, SOUNDSANDBOOKS.COM »›Was man von hier aus sehen kann‹ von Mariana Leky; bis jetzt eines der besten Bücher des Jahres.« Kirsten Guthmann, RADIO 91.2

Über den Autor und weitere Mitwirkende

Mariana Leky studierte nach einer Buchhandelslehre Kulturjournalismus an der Universität Hildesheim. Sie lebt in Berlin und Köln. Bei DuMont erschienen der Erzählband ›Liebesperlen‹ (2001), die Romane ›Erste Hilfe‹ (2004), ›Die Herrenausstatterin‹ (2010) sowie ›Bis der Arzt kommt. Geschichten aus der Sprechstunde‹ (2013). 2017 erschien ihr Roman ›Was man von hier aus sehen kann‹, der wochenlang auf der Spiegel-Bestsellerliste stand und in über vierzehn Sprachen übersetzt wird. Die Verfilmung des Romans für die große Leinwand ist in Vorbereitung.

Produktinformation

Gebundene Ausgabe: 320 Seiten

Verlag: DuMont Buchverlag GmbH & Co. KG; Auflage: 25 (29. Mai 2019)

Sprache: Deutsch

ISBN-10: 3832198393

ISBN-13: 978-3832198398

Größe und/oder Gewicht:

14,5 x 2,7 x 21,3 cm

Durchschnittliche Kundenbewertung:

4.3 von 5 Sternen

358 Kundenrezensionen

Amazon Bestseller-Rang:

Nr. 468 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)

Ich bin ein echter Bücherwurm und muss sagen fünf Sterne werden diesem Buch nicht gerecht! Eine grandiose Schriftstellerin. Ich habe selten so viel lachen und weinen müssen zugleich in einem Buch! Man kann es nicht mehr weglegen und ist am Ende enttäuscht weil man einfach nur weiterlesen möchte und das Buch schon zuende ist. Ich habe mir daraufhin ein weiteres Buch dieser excellenten Schriftstellerin gekauft und auch dieses ist einfach an Charme nicht zu übertreffen! Es ist auf jeden Fall den Kauf wert!!!! Ich wünsche jedem der dieses Meisterwerk noch vor sich hat viel Spaß beim Lesen! Es lohnt sich! Ich hoffe auf weitere solche Bücher!

Den Hype zu diesem Buch (Hörbuch) kann ich leider absolut nicht nachvollziehen. Habe es mir aufgrund der guten Bewertungen gekauft und fand es lahm, lahm, lahm... Wollte schon während der ersten CD stoppen, habe es mir aber doch noch komplett angehört in der Hoffnung (Erwartung), dass es irgendwann mal ein wenig besser würde... aber leider null.Es ist aus meiner Sicht weder literarisch hochwertig, noch in irgendeiner Weise ansprechend.Geschmäcker mögen verschieden sein, doch den Hype den dieses Werk erfährt kann ich beim besten Willen nicht nachvollziehen...

Selten habe ich einen so wunderbar warmen, gänzlich unkitschig verfassten Roman gelesen, der strotzt vor Liebe einer talentierten Erzählerin für ihre Figuren.Wie das Okapi, das eine Motivklammer einnimmt, merkwürdig zusammengesetzt aussieht und trotzdem irgendwie ein schönes Tier ist, sind die Figuren in dem liebenswürdig überschaubaren Personal etwas aus der Norm gefallen - dabei stecken sie aber mitten im Leben.Die warme Charakterzeichnung der teils magisch-realistischen Welt eines deutschen Dorfes und seiner liebevoll miteinander verbundenen Bewohner über eine Zeit von ca Jahren erinnert an Lee Harper: viel Weisheit, Empathie, Humor und Toleranz für das, was man wohl menschlich nennt, strömt dem Leser entgegen.Der Rhythmus der Sprache, die gleichzeitig begrenzte und allwissende Perspektive der Erzählerin sowie die liebenswert eigenwilligen, wunderbar poetischen Vergleiche sind sonst nur selten in Bestseller-Romanen zu finden und somit wirklich eine Freude.Es geht um Liebe in allen Formen, das große Warten im Leben, das entweder aus zweifelndem Zögern, aus immer wieder auftauchender Verstockung, aus Weisheit oder Respekt erwächst, aber irgendwie letztlich doch richtig ist - und den Tod. Der überfällt den Leser so unerwartet wie die Figuren, soll aber nicht das letzte Wort behalten.Und am Ende erscheint auch die Antwort auf die Frage, inwiefern Dinge, die man nicht sehen kann, auch nicht verschwinden können.In diesen Zusammenhang steht auch meine Lieblingsfigur, der Optiker.Unbedingte Leseempfehlung für jedes Alter und jedes Geschlecht. Ihr Herz wird hinterher voller sein.

Spannend, dass es auch LeserInnen gibt, die das Buch langweilig fanden. Mich hat bisher kein Buch so gefesselt und mir so viel Freude bereitet wie dieses. Besonders gefallen hat mir die Schönheit der Sprache und dass die Menschen in dem unspektakulären Dorf, mit meist ganz unspektakulären, aber dennoch besonderen Lebensverläufen, einander auch wirklich zuhören. Eingelesen wird das Buch von Sandra Hüller, die sehr feinfühlig mitten ins Leben und Erleben der Protagonisten führt... und das ist halt manchmal auch monoton oder verstockt. Grandios gelesen.

Das Buch hat mich überhaupt nicht angesprochen. Ich habe mich wirklich bemüht, weil es so hoch gelobt wurde. Diese Beschreibungen von Banalitäten hat mich nach wenigen Seiten aber so genervt, dass ich es zur Seite gelegt habe, für mich ein absolut vergeblicher Kauf.

Der Titel passt gut - denn im Buch kommt die Welt außerhalb des Dorfes und seiner Hauptprotagonisten im Grunde nicht vor. Die Erzählung hat etwas märchenhaftes - durchaus kindliches. Ein dörflicher Mikrokosmos erzählt aus der Perspektive eines Kindes: Unausgesprochene platonische Liebe, Liebe auf Entfernung, Sterben, Füreinander da sein - auch für die "Nicht-Liebenswerten". Der Aberglaube spielt eine wichtige Rolle. Die Geschichte scheint damit aus der Zeit gefallen zu sein. Dass sie im Westerwald zu verorten ist. ist irgendwie sonderbar. Aufgrund des Klappentextes habe ich ein "kluges, amüsantes, tiefsinniges" Buch erwartet. Daher gebe ich nur drei Sterne.

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